Als sich anatomisch moderne Menschen vor mehr als 40.000 Jahren nach Europa ausbreiteten, hinterließen sie auf der Schwäbischen Alb die ältesten mobilen Kunstwerke der Welt. Sechs Höhlenfundstellen und die sie umgebende Landschaft im Ach- und Lonetal sind aufgrund ihrer einzigartigen Funde in die Liste der UNESCO-Welterbestätten eingetragen worden. Die Broschüre gibt anschauliche und reich bebilderte Einblicke in verschiedene Themenbereiche der „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“. Dazu gehören die Höhlen und ihre Funde, das Leben von Jägern und Sammlern in den eiszeitlichen Landschaften der Schwäbischen Alb sowie das Management eines besonderen Kulturerbes.